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Und hier mal wieder ein Video: 
  
  
 
  
 
  
 
  
Und hier gleich wieder ein Video: 
  
  
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
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das kann ich so 
	nicht stehen lassen, einen Dank mal an die treue Lesergemeinde denen ich 
	eigentlich unabsichtlich einen Schreck eingejagt hatte und die mich per 
	Email und in diversen Foren gleich zur Suche ausgeschrieben hatten :-). Mit einer 
	Internetseite kann man auch mal ordentlich Frust abbauen, ich hab's aber 
	dann doch oder mittlerweile anderweitig gemacht, deshalb back to topic -> 
	Schrauberzusammenfassung des letzen Monats! Holt euch was zum Trinken und 
	Essen, das dauert jetzt länger zum kucken und lesen! 
	Fortschritt = 10 
	von 10: 
	
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so, wo soll ich nun 
		anfangen ... okay, Anstelle meines original Abarth Auspuffes habe ich 
		mir einen Mr. Wob Edelstahl Topf besorgt, so als Übergangslösung bis ich 
		den Originalen wieder in Neuzustand habe.  
	 
	  
	  
	  
	  
	  
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Und auch der 
		Postbote kam einige male zum Zug und brachte: geradverzahnte 
		Nockenwellen-Räder, Pleuellagersatz erstes Untermaß, einen Scheinwerfer 
		Hella mit Sicke oben, sowie einen Satz Tenax Knöpfe für die Persening 
		und einen Aussenspiegel zum Klemmen am Türschanier.  
	 
	  
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Dann ging's mal ans 
		basteln, da stand einiges auf dem Plan, erstens die gestrahlten Teile 
		grundieren und lackieren, Motorteile schwarz seidenmatt, Innenraumteile 
		blassbraun. Und ich habe mich dazu durchgerungen die 60mm Uhr in meinen 
		Handschuhfachdeckel zu setzen. Weiter ging es dann mit dem Thema 
		Zierleisten, da hat mich eigentlich nur geärgert das hinten rechts eine 
		Seitenleiste drauf war die original vom Auto stammt und das Ende schräg 
		auslaufen war, die Linke jedoch gefehlt hatte. Mir ist das damals gar 
		nicht aufgefallen, aber jetzt wo ich den Krempel in der Hand hatte, 
		dachte ich sofort daran das ich mir da was einfallen lassen muss. 
		Problem ist, man kann nicht einfach ne späte Brezelleiste nehmen und 
		schräg abschneiden, nein die wäre dann gleich mal 2cm zu kurz. Optimal 
		wäre eine von der Türe, da hatte ich aber nix mehr, also hab ich 
		kurzerhand die schlechte von der Haube vorne genommen (erstens ich hab 
		die Richtige bekommen, zweitens die Alte war zu kurz und grob korrodiert 
		zum Teil). Und siehe da, nach dengeln, feilen und schleifen und 2 
		Stunden Polieren hatte ich meine linke Leiste fertig.  
	 
	  
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weiter geht's mit 
		dem Motor, da hatte ich die Köpfe beim Schweißen, lief alles bestens. 
		fehlt nur noch Fräsen, aber dazu später :-).  
	 
	  
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weiter geht es 
		wieder mit Sinnbefreitem, ja ich hab es getan, ich habe meine ersten 
		Umgeschweißten Sprintstars wieder zerschnitten (waren 6,5er). Die 
		durchlaufen natürlich die gleiche Prozedur wie alle anderen Sprintstars 
		- Verchromen. Das bedeutet alle 3 Autos haben einen Satz in Chrom und 
		jedes einen verchromtes Sprintstar Reserverad :-). Der Heb bekommt dann 
		hinten auch endlich seine 5,5er.  
	 
	  
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und dann wurde 
		wieder gebastelt, erstens der Gewindebügel für den Spiegel angefertigt, 
		da der gefehlt hatte, zweitens die Dehne Uhr mit dem richtigen 
		Ziffernblatt versehen (Elfenbein), drittens alle Motorschrauben vom 
		schwarz Verzinken abgeholt.  
	 
	  
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und auch an der 
		Karosse tut sich noch was, die vordere Haube mit dem Buckel unter dem VW 
		Zeichen war mir ein Dorn im Auge. Brezelhauben sind Teuer und meist 
		schlecht, daher habe ich mir eine gute Ovali Haube besorgt und diese 
		abgeändert. Zuerst kannten gestrahlt, dann den kleinen Schaden vorne 
		Links kosmetisch nachgearbeitet und die Haube komplett entlackt. Das 
		dritte Schraubloch für die Haubenhalter habe ich mit einer Einziehmutter 
		realisiert und die Löcher für das WOB Emblem zugeschweißt. Das 
		Dreiecksversteifungsblech oben unter dem VW Zeichen nachgebaut und 
		angeschweißt sowie die Schlitze für's VW Zeichen gesetzt. Passen tut sie 
		1A, und zum lackieren geht sie auch gleich (danach natürlich patinieren 
		:-) )  
	 
	  
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so nun konnte ich 
		das Motorgehäuse zum Spindeln geben und die Kurbelwelle zum Wuchten. Und 
		da die Pleuel noch beim Büchsen sind, hab ich parallel die Köpfe in 
		Angriff genommen mit dem Umbau auf eine 1:1,33 Übersetzung. Dazu hatte 
		ich prompt erstmal die falschen Kipphebel gekauft, "shit happens", aber 
		die waren billig, und wie es der Teufel will, hab ich noch billiger die 
		Richtigen geschossen. So und nun vorweg, danke an den Christian G. aka 
		mymedusa für die Tipps und den Leihfräser, gleiches natürlich an den 
		Rainer für seine Fähigkeiten, die das immer auf die schnelle möglich 
		machen.  
	 
	  
	  
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weiter ging es dann 
		mal wieder mit einer anderen Baustelle, dem Innenraum. Hier fehlt mir ja 
		die Lehne für die Rücksitzbank und die seitlichen Scharniere sowie der 
		untere Rahmen. wie gut das es nicht nur einen heb in München gibt, also 
		schnell zum Peter rüber gefahren und alles ausgemessen. Grob habe ich 
		die Teile vorschneiden lassen, den Rest mache ich dann selber.  
	 
	  
	  
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und nachdem ich die 
		Kipphebel bearbeitet hatte, musste ich an den Wellen auch noch rann. Die 
		Passhülse in der Mitte anstelle der Feder habe ich kürzen müssen weil 
		die Porscheteile breiter bauen. Die Enden der Wellen habe ich mit 
		Gewinden versehen und so modifiziert das ein geschraubter 
		Abschlussdeckel platz hat welcher nach dem Motto: "eine hand die Andere" 
		vom Christian aka "mymedusa" gefertigt wurden, Danke an dieser Stelle 
		noch mal.  
	 
	  
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Wie oben erwähnt, 
		Innenraum und Rücksitzbank, ein Samstag hat's hergegeben, Scharniere 
		fertig, Nieten am Donnerstag in Ebay organisiert und am Samstag bekommen 
		:-). Die Dinger sind perfekt geworden für meinen ersten Versuch. Auch 
		das Halteblech für die Sitzfläche ist i.o, fehlt noch das 
		Klavierbandschnarnier und die Holzbretter.  
	 
	  
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Ebenso sind die 
		seitlichen Abdeckungen fertig, da hat mein Blechbieger ganze Arbeit 
		geleistet, den Rest, wie die Form, habe ich noch angepasst.  
	 
	  
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und weiter geht es 
		wieder mit Kopfarbeit, die Dinger müssen fertig werden. Angefangen habe 
		ich natürlich da, wo ich eigentlich nix machen wollte: Auslaßkanal... 
		naja, jetzt sind 2 fertig, muss ich die anderen auch noch machen.  
	 
	  
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zwischendurch kommt 
		immer wieder das Thema Rückbank und Innenraum durch. Mir ist es mal 
		wieder deutlich vor Augen geführt worden, das das Sprichwort: "der 
		Erstkunde führt die Erprobung durch, NACHDEM er das Auto bezahlt hat" 
		schon zu Hebmüllers Zeiten im Umlauf hat sein müssen. Warum, ganz 
		einfach, wer sich die Konstruktion der Rücksitzbank mal genau ankuckt 
		wird schnell feststellen, dass die Konstruktion keine bessere Note als 
		"setzen 6" verdient. Klavierband oben und unten, Blechsrauben, 8mm 
		Holzbretter usw... wahrlich nicht das Gelbe vom Ei, aber original halt. 
		Einwenig Modernisierung habe ich einfließen lassen, erstens: das untere 
		Klavierband der Sitzwanne hat Einziehmuttern abbekommen und auch die 
		Aufnahme Scharniere an den seitlichen Verstrebungen habe ich mit 
		Nietmuttern versehen, das Blech- Spaxschraubengedöns geht mir auf den 
		Zeiger...scheiß auf die Originalität an dieser Stelle.  
	 
	  
	  
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Und weiter ging's 
		mal wieder mit Spielereinen im Innenraum. die Aufmerksamen Leser werden 
		sich erinnern das ich einen Motometer Lenksäulenhalter habe mit einem 
		VDO Instrument (Nadelstreifen). Da Nadelstreifen in den Ovali gehören 
		habe ich aus einem alten Fahrenheit Instrument und einem 12Volt 
		Motometerteil ein Gerät gebastelt mit VDO Technik (wegen dem Geber 
		Problem) und mit Motometer Ziffernblatt in schwarz. Kurzum, das 
		Ziffernplatt ist auch nicht ganz "period correct", daher kam mir mein 
		kürzlich für 3€ erworbenes 60mm Motometerinstrument mit richtigem 
		Ziffernblatt und abgezwicktem Thermokabel gerade recht. Also 
		Ziffernblatt auf 52mm umarbeiten, Zeiger auch, Gehäuse für die 
		zusätzliche Kontrollleuchte modifizieren und Geberwerk anpassen, Gerät 
		neu justieren und zusammenbauen. Hört sich nach fix an, hat mich aber 
		ca. 4 Stunden gekostet der Krempel und alles wegen dem Bling Bling....  
	 
	  
	  
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und mit Bling Bling 
		geht's weiter, is doch glatt ein Aschenbecher für einen 
		Handschuhfachdeckel eingetrudelt, zwar sehr mitgenommen, aber preislich 
		fair, nach 3 Stunden Arbeit mit ausbeulen und nacharbeiten und schleifen 
		und polieren sowie dem annieten einer neuen Federlasche sind bis auf 
		kleine Makel der Zeit keine Spuren zurückgeblieben.  
	 
	  
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und auch das Thema 
		Rücksitzbank bin ich fast durch, die lehne bzw. der Rahmen ist fertig, 
		und alles einmal vormontiert und erprobt, jetzt folgt noch Polsterung 
		und der Bezug.  
	 
	  
	 
 
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